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DICE hat in Gestalt von QA Analyst Malin von Matern einen neuen Blog-Eintrag zu End Game online gestellt und konzentriert sich speziell auf das Dirtbike.
Nebenbei nennt Mattern auch die Namen der vier kommenden Karten:
*Riverside
*Kiasar Railroad
*Nebandan Flats
*Sabalan Pipeline
Aber zurück zum Dirtbike Thema.
Das Dirtbike:
Das Dirtbike bietet in End Game eine wunderbare Möglichkeit, schnell über die Map zu kommen und dabei noch viel Spaß zu haben. Abseits davon bietet es auch noch die Möglichkeit für Stunts - die Entwickler hatten in den Playtests viel Spaß an den nun möglichen Tricks. Man hat dazu viele Sprungstellen über die Maps verteilt, die sich von Map zu Map stark unterscheiden. Auf Operation Riverside - die Map auf den Screenshots - sind die Sprungstellen gut erkennbar - es gibt Metallrohre, Brückenstücke und Ähnliches. Auf Kiasar Railroad etwa sind die Sprünge weniger offensichtlich, weil die entsprechenden Stellen aus Hügeln, Holzplanken und Ähnlichem bestehen.
Von Hand platziert: Jede Sprungstelle wurde von Beginn an beim Level-Design bedacht, damit sie sich sinnvoll in die Map eingliedert. Danach kamen die Playtester an die Reihe und haben sich darum gekümmert, dass jeder Sprung gut funktioniert - man soll nicht zu kurz springen oder zu viel Geschwindigkeit verlieren. Dabei musste man sich um die Physik vom Dirtbike kümmern - am Ende sollten sich die Sprünge richtig und spaßig anfühlen. Kleinere Sprünge wurden von den Entwicklern weniger vorsichtig und oft zum Spaß eingebaut. Viele davon wurden auch wieder entfernt - ein Beispiel dafür wäre ein Sprung über ein Heli Pad in der US Basis. Diverse kleine und verrückte Sprünge verstecken sich aber immer noch auf den Maps....
Anatomie eines Sprungs:
Ein Sprung mit einem Fahrzeug ist nicht nur die Zeit, in der man in der Luft ist - es ist die Kombination aus Anfahrt, Sprung und Landung. Wenn ein Spieler zu wenig Informationen hat, dann wird er schnell frustriert sein, weil er Unfälle baut oder gleich mit seinem Dirtbike an Felsen zerschellt. Solche Probleme hat man mit kleineren Tricks behoben - ein Baum an der richtigen Stelle etwa sorgt dafür, dass die Spieler automatisch in die richtige Richtung springen.
Rettung durch Skill:
Die zwei anderen Maps Nebandan Flats and Sabalan Pipeline bieten weniger offensichtliche Sprünge und dafür mehr Raum für Kreativität - wer mit dem Dirtbike gut umgehen kann, kann auch aus brenzligen Situationen entkommen.
Wheelies:
Wer Lust auf Wheelies hat, kann die immer machen - einfach den Boost-Knopf betätigen und schon geht es auf dem Hinterrad los. Ob ein oder zwei Personen auf dem Dirtbike sitzen, ändert übrigens nichts am Wheelie - das Problem ist nur, dass man eventuell dem Beifahrer das Schussfeld versperrt.
Habt ihr es gesehen?
Auf diesem Screenshot ist das neue Dropship zum ersten Mal zu sehen...
Die Medal of Honor-Reihe gehört zu den bekanntesten Ego-Shooter-Serien.
Der jüngste Ableger, Warfighter, erhielt aber nicht nur eher schlechte Bewertungen, sondern wurde auch kein Verkaufserfolg.
Publisher EA hat deshalb jetzt die Reißleine gezogen und die Serie auf Eis gelegt.
Im Gespräch mit Investoren bestätigte der Chief Operating Officer von EA, Peter Moore,
dass das ganze Franchise aus dem EA-Portfolio entfernt wird.
Er führt weiterhin aus, dass es zwei Ursachen für das Scheitern der Serie gab:
Neben dem generellen Schwächeln der Spiele-Branche macht er negative Kritiken und ausbleibenden kommerziellen Erfolg verantwortlich.
Nach der Auffassung von Moore was das Spiel solide, der auf Authentizität gelegte Schwerpunkt wäre wohl aber bei den Kunden nicht gut angekommen.
ie Bewertungen des Spiels empfand der COO als zu niedrig.
Vorerst soll Medal of Honor-Reihe nicht fortgeführt werden.
EA hat aber einen Plan, um mehr Kontinuität bei den eigenen Shootern zu erreichen:
This one is behind us now. We are taking Medal of Honor out of the rotation, and have a plan to bring year-over-year continuity to our shooter offerings.
Ob Medal of Honor in diesem Plan irgendwann wieder eine Rolle spielen wird, lässt Peter Moore offen.